Ein erfolgreiches gemeinsames Jahr neigt sich dem Ende zu.
Dafür möchten wir uns von Herzen bedanken und wünschen eine herrliche Weihnachtszeit, erholsame Feiertage und einen wunderbaren Start in das Jahr 2019.
Vy 73 die gesamte Vorstandschaft
Deutscher Amateur Radio Club - Ortsverband P10 - Rottweil
Ein erfolgreiches gemeinsames Jahr neigt sich dem Ende zu.
Dafür möchten wir uns von Herzen bedanken und wünschen eine herrliche Weihnachtszeit, erholsame Feiertage und einen wunderbaren Start in das Jahr 2019.
Vy 73 die gesamte Vorstandschaft
[von Kurt, DF9KT]
Der OV- Rottweil P10 hat mit Newcomern und Bastelinteressierten am letzten Technik-Freitagstreff eine Yagi-Antenne für das 70 cm-AFU-Band unter fachlicher Anleitung von OM – Manfred DH2GM gebaut und mit dem Antennen-Analyzer gemessen.
Die Freude war groß, dass alle Antennen funktioniert haben.
Herzlichen Dank an OM Manfred für seine Hilfe und vorzügliche techn. Unterstützung!
[von Kurt, DF9KT]
Aufgrund der großen Schnittmenge des internationalen Austausches, der verschiedenen Sprachen und Kulturen sowie des globalen Zusammenwachsens nahm der DARC-Ortsverband Rottweil P10 an der Messe teil.
Amateurfunk ist hervorragend geeignet neue Kontakte auf der ganzen Welt zu knüpfen, neue Freunde zu finden und Verständnis für den „Anderen“ zu haben.
Auf der Messe konnten sich Eltern und Jugendliche direkt bei gemeinnützigen, kirchlichen und gewerblichen Anbietern von Sprach- Kultur und Projektreisen/Aufenthalten über Möglichkeiten und Wege eines Auslandaufenthalts in anderen Kontinenten ausführlich informieren. Verschiedene Formate konnten verglichen werden.
Es gab einen Vortrag aus der Wirtschaft zum Austausch von Azubis, aktive Erlebnisberichte von Auslandaufenthalten und einen Vortrag zu Möglichkeiten der Finanzierung eines entsprechenden Auslandaufenthalts.
Der Ortsverband Rottweil P10 will diese Möglichkeiten und Chancen an die Jugendlichen im Elektronik- und Roboter Bastel-Kurs weitergeben!
DX-Expeditonen, Funkkontakte in alle Welt und Kontinente, YOTA (Pfadfindertreffen), Amateurfunkweltmeiserschaften (WRTC-2018 in Deutschland stattfindend), die HAM-RADIO in Friedrichhafen (drittgrößte Amateurfunk-u. Elektronikmesse und MAKERFAIRE), HAM CAMP (int. Jugendlager für Funkamateure bis 27 Jahre), ARDF (internat. Funkpeilwettbewerbe mit Weltmeisterschaften)
Funkkontakte von Schulstationen zur internationalen Raumstation ISS (mit z.B. Alexander Gerst) sind beste Hilfsmittel mit „Anderen“ in Kontakt zu kommen.
Wir fanden, es war eine gelungene Informations-Veranstaltung und bedanken uns bei EUROdesk Rottweil für die Teilnahme in Vorfreude auf weitere!
ROTTWEIL – Die Energieversorgung Rottweil (ENRW) begrüßte kürzlich den Nachwuchs des Deutschen Amateur-Radio-Clubs, Ortsverband Rottweil. 14 Kinder und Jugendliche lernten im Rahmen einer spannenden Führung Netzleitstelle und Wasserkraftanlage des regionalen Energieversorgers kennen.
Alle zwei Wochen führen die beiden Amateurfunker Kurt Ruf und Thomas Weller die Kinder ab zehn Jahren spielerisch an die Themen „Elektronik“ und „Informatik“ heran. Ein Ziel des Kurses besteht darin, mehr junge Menschen für technische Berufe zu begeistern. Die ENRW unterstützt das Projekt mit Sach- und Geldspenden. Beim Besuch des Unternehmenssitzes in der Au lernten die jungen Teilnehmer eine Netzleitwarte sowie eine Wasserkraftanlage kennen.
Von der Netzleitwarte aus wird die Versorgung mit Strom, Erdgas, Wärme und Trinkwasser sowie die Entsorgung des Abwassers von rund 40.000 Menschen in der Region überwacht. „Sollte zum Beispiel der Strom ausfallen, bekommen die ENRW-Mitarbeiter eine Störmeldung und können sofort reagieren“, so Klaus Kaiser, Teamleiter Daten- und Netzservice/Netzführung bei der ENRW. Im Anschluss ging es für die Gruppe noch zur Wasserkraftanlage am Neckar, deren Turbinen pro Sekunde 3600 Liter Wasser bewältigen. Dies entspricht etwa dem Inhalt von 30 Badewannen. Der umweltfreundlich erzeugte Strom deckt den Bedarf von 120 Vier-Personen-Haushalten.
Kaiser lobte die Arbeit der Amateurfunker und verwies auf den großen Bedarf an Nachwuchs im technischen Bereich: „Wir freuen uns über das Interesse und hoffen, das ein oder andere Gesicht wieder bei der ENRW begrüßen zu dürfen, denn besonders für die Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik suchen wir immer neue Talente.“
Quelle: https://www.nrwz.de/rottweil/bei-der-enrw-hats-gefunkt/212792
[von Kurt, DF9KT]
Am 8. und 9. September 2018 führten der Ortsverband Rottweil das alljährlichen Fieldday“ auf der Stettner-Höhe durch.
Bereits am Freitag wurde aufgebaut. Alles lief nach Plan. Bei sonnigem Kaiserwetter Stand der Durchführung nichts im Wege.
Vorhanden waren der vereinseigene Funkwohnwagen und der NOTFUNK-Anhänger.
Trotz schlechter Funkwetterbedingungen konnte am Samstag einige OS0´s mit einer selbst modifizierten Portabel-Kurzwellenantenne abgehalten werden. Später wurden noch weitere Kurzwellen-Drahtantennen aufgebaut.
Der erste Tag des Fieldday klang bei Steak, Grillwurst und Gesprächen am Lagerfeuer aus.
Am Sonntag, dem zweiten Tag, wurde erstmals eine „Fuchsjagd“ mit unserer neuen Jugendgruppe aus dem Elektronikbastelkurs veranstaltet.
Die teilnehmenden Kinder konnten den Start kaum erwarten!
Es galt die drei ausgelegten Fuchsjagdsender im 80-m Band mit den ausgegebenen Peilempfängern zu finden. Die Kinder und mitlaufenden Erwachsenen der vier teilnehmenden Gruppen waren mit Eifer bei der Sache.
Alle Gruppen blieben unter 1 h Laufzeit!
Kaum am Ziel angekommen gab es nach der Auswertung der Zeiten die Siegerehrung.
Über einen Pokal und einen künstlichen Fuchsschwanz konnte sich das
Siegerteam – „HUND“ freuen.
Für den 2. und 3. Platz gab es jeweils einen Gutschein für einen Bausatz.
Unser besonderer Dank geht hier an unseren befreundeten Ortsverband Tuttlingen P13 für die freundliche Unterstützung durch die Leihgabe der Fuchsjagd-Geräte!
Der Nachmittag klang dann bei Kaffee und Kuchen und dem Genuss der schönen Abendsonne wundervoll aus.
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde Zimmern o.R. für die freundliche Genehmigung der Durchführung unseres Fieldday, allen Helfern, den Gästen und nicht zuletzt:
Allen Frauen für das helfen, Unterstützen und Backen der leckeren Kuchen.
Merke: Hinter jedem Funkamateur steht auch eine starke Frau!
Am Samstag, den 2.6.2018 legten unsere Lizenzkursteilnehmer Jens-Uwe (DO1XIX) und der jüngste Teilnehmer Daniel (DO1DLF) erfolgreich ihre Prüfung bei der Bundesnetzagentur auf der HAM-Radio in Friedrichshafen ab. Ab sofort werden sie unter ihren Rufzeichen zu hören sein.
Wir wünschen ihnen viele nette Verbindungen und eine Menge Spaß bei ihrem Hobby.
Die restlichen Teilnehmer werden demnächst ihre Prüfung in der Außenstelle Reutlingen ablegen.
Ein ganz großes Dankeschön gilt nicht nur den Teilnehmern, sondern auch den Dozenten welche sich jede Woche in unserem Vereinsheim getroffen haben.
Newcomer und interessierte sind im Ortsverband Rottweil P10 jederzeit herzlich willkommen.
Die Kinder des Roboter- u. Elektronikbasteln besuchten ebenfalls am Samstag 2.6.2018 mit ihren Eltern, Großeltern u. Jugendleitern die MAKER FAIRE Bodensee. Hier gab es jede Menge Technik zu sehen und zu bestaunen! Mehr Infos hierzu unter www.roboter-basteln.de
Die Notfunker helfen, wenn nichts mehr geht
Katastrophenübung Die Amateurfunker haben ihre Leitstelle auf dem Lupfen aufgebaut, um eine Realsituation zu simulieren. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn etwa das Telefonnetz zusammenbricht.
Talheim/Schura. Der Schuraer Tobias Pötzsch ist Notfunkbeauftragter des Deutschen Amateur Radio Clubs (DARC) für den Bereich der Ortsgruppe Rottweil. Im Team hat er gemeinsam mit Markus Hüttermann, Notfunkbeauftragter aus Tuttlingen, und Felix Künneke (Rottweil) auf dem Lupfen bei Talheim die siebte Notfunkübung organisiert. Wenn gar nichts mehr geht, dann gelten Amateurfunker des DARC als Helfer in höchster Not.
Station in der Fliegerhalle
In der Fliegerhalle der Arge Klippeneck befindet sich seit Anfang der 1970er-Jahre die Station der Ortsgruppe Tuttlingen. Vor sechs Jahren haben sich die Ortsverbände Rottweil und Tuttlingen zusammengetan, und die Technik der gemeinsamen Clubstation auf den aktuellsten Stand gebracht.
Hier stören wir niemanden und können auch unsere Antennen aufbauen, so Hüttermann mit Blick auf den diesjährigen Ort der Übung auf dem Wanderparkplatz unterhalb des Lupfen. Auch das müsse geübt werden und zeige, wie sehr man sich über ein möglichst realistisches Szenario für die Übung bemüht habe. Die Technik auf dem Klippeneck ist autark und funktioniert, im echten Notfall müssen wir die Leitstelle irgendwo im freien Feld aufbauen, so Hüttermann.
Der Einladung zur UKW-Notfunkübung 2018 waren 14 Stationen aus den Regionen Tuttlingen und Rottweil, aus Furtwangen, vom Kaiserstuhl, vom Kandel bei Waldkirch, aus Müllheim an der französischen Grenze und aus der Nähe Heilbronns gefolgt. Das Drehbuch der Notfallübung 2018 sah vor, dass eine Unwetterfront von Frankreich her kommend über den gesamten Südwesten zieht mit Starkregen, Sturm und Hagel und sogenannte Superzelle. Es galt, die Warnstufe violett. Freileitungen wurden durch umgestürzte Bäume beschädigt, so dass die Stromversorgung und die öffentliche Kommunikation ausgefallen war, so die Übungsannahme. Die Behörden haben Führungs- und Leitungsstäbe eingesetzt, um die Hilfsorganisationen zu koordinieren. Die behördliche digitale Kommunikation ist bedingt durch den Stromausfall an der Basisstation ausgefallen, umgestürzte Bäume und starker Wind führten dazu, dass die Richtfunkverbindung blockiert wurde.
Funkamateure haben Kontakt mit der Bevölkerung aufgenommen, der DARC die Hilfsstation auf dem Lupfen eingerichtet. Die ersten Meldungen erreichen Markus Hüttermann und Felix Künneke. Es gab erhebliche Sachschäden und auch Verletzte. Spektakulärer wird es, als gemeldet wird, dass durch einen Erdrutsch eine Fliegerbombe aus dem letzten Weltkrieg freigelegt wurde.
Und hier kam gerade die Anfrage des Klinikums Tuttlingen nach Propofol, erläutert Hüttermann. Propofol sei ein Anästhetikum, das dringend für Operationen der Verletzten benötigt werden. Wir haben die Anfrage an die Clubstation an der PH Furtwangen weitergegeben, die sich mit dem Schwarzwald-Baar-Klinikum in Verbindung setzt. Dass es auch in unserer Region ganz schnell zu einem kompletten Stromausfall kommen kann, zeigte sich am zweiten Weihnachtsfeiertag 2015 in Tuttlingen. Wir wurden nicht angefordert wären aber bereit gewesen.
24-Stunden-Notfallübung
Nach zwei Stunden wird die Notfallübung auf dem Lupfen von Felix Künneke beendet. Er bedankt sich über Funk bei allen Teilnehmern. Für ihn, Tobias Pötzsch, Markus Hüttermann und Tobias Kitzke ging es weiter, denn es gibt heute die deutschlandweite 24-Stunden-Notfunkaktion, bei der wir uns auch beteiligen. Sie blieben bis Sonntagmittag auf ihrer Leitstelle Lupfen mit ihrer Ausrüstung, unter anderem einem neuen Anhänger mit professionellem Aufbau der Technik.
Quelle: nq-online.de
Liebe YL´s und OM´s
am 14.04.2018 findet der Überregionale-OV-Abend in
78628 Rottweil
Steig 27
Telekomgebäude in den Räumlichkeiten von Z48 statt. Der offizielle Teil beginnt um 18:00 Uhr, bereits um 17:00 Uhr besteht die Möglichkeit das Relais DB0RWP zu besichtigen. Des Weiteren ist eine exklusive Führung durch die Haustechnik mit Besuch des großen Notstrom-Dieselgenerators und den Batterien der Telekom geplant.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Vorstellung
3. Jugendarbeit in Rottweil, P10
4. Relaisrunde
5. Klippeneck, Infos
6. Notfunk
7. Geplante Aktivitäten
8. Sonstiges und Anregungen
Für das leibliche Wohl haben wir eine kleine Karte einer örtlichen Pizzeria mit Bestellliste vorbereitet.
Über eine kurze Rückmeldung Eurer Teilnahme per email, zwecks Planung, wären wir dankbar.
heiko.joswig@gmx.de oder dl1tob@amateurfunk-rottweil.de
Die beiden Rottweiler Vereine Z48 und P10 freuen sich auf Euer zahlreiches Erscheinen.
vy, de
Heiko, DG1GJH
OVV Z48
Heute trifft sich der „Arbeitskreis Notfunk der Clubstation DLØFIS“ des OV A18 in der Hochschule in Furtwangen.
Eine Delegation unserer Notfunkgruppe ist hier auch vertreten.
Bericht von Jürgen, DL2KJ:
Am vergangenen Freitag folgten 19 interessierte Personen (eine YL, 16 OMs und zwei SWLs) aus den Ortsverbänden AØ5, A18, A31, A33, A47, P10, P13, P45, MØ2 und Z48 der Einladung der A18-Clubstation DLØFIS und trafen sich zum ersten Furtwanger Notfunk-Treffen an der Hochschule Furtwangen (HFU).
Neben dem persönlichen Kennenlernen und Erfahrungsaustausch standen die Themen ‚Auswirkung von Stromausfällen auf die Informations- und Kommunikationstechnik‘ sowie die ‚technische Unterstützung im Krisenfall durch Funkamateure‘ auf der Agenda.
Ein weiterer Punkt war die Erreichbarkeit der Funkamateure untereinander beim Ausfall der „regulären“ Kommunikationswege.
Die OM Fred (DO2GF) und Alexander (DL1AFA) stellten die relativ neuen Betriebsarten im WINLINK-Netz VARA und ARDOP vor.
Bestärkt wurde der Wunsch und die Notwendigkeit einer weiteren intensiven OV- und Distrikt-übergreifende Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Notfunkgruppen.
Außerdem bedarf es einer einheitlichen Organisation, Strukturierung und Schulung aller am Notfunk Beteiligten der Region, damit der in § 2, Absatz 2 des Amateurfunkgesetzes definierte Auftrag (…Unterstützung von Hilfsaktionen in Not- und Katastrophenfällen…) im Ernstfall auch umgesetzt werden kann.
Die nächste Notfunk-Aktivität der Clubstation DLØFIS ist die Teilnahme an einem bundesweiten 24-Stunden-Notfunkfieldday vom Standort Neueck aus.
Infos dazu beim DLØFIS-Notfunkteam: notfunk@dl0fis.de
Herzlichen Dank bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und die interessanten und konstruktiven Gespräche und Diskussionen.
Besonderen Dank an unser A18-Mitglied Ralf (DG1GNR), welcher uns die Nutzung der Räumlichkeiten an der Hochschule Furtwangen ermöglicht hat.
© 2025 Amateurfunk in Rottweil